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Geld anlegen, aber richtig

Eine gute Geldanlage ist eine smarte Möglichkeit, Vermögen aufzubauen – sei es als Baustein in der privaten Altersvorsorge oder als Rücklage zur freien Verwendung. Immer geht es darum, eine bestimmte Summe Geld als Einmalzahlung oder regelmäßige Zahlung anzulegen und dafür Zinsen zu bekommen. Diese Rendite hängt unmittelbar zusammen mit dem Risiko des Verlustes oder der Wertschwankungen – je größer das Risiko, desto größer ist auch die erwartete Verzinsung. Denn eine zu 100 Prozent sichere Geldanlage bringt meist eine niedrige Verzinsung, eine hohe Rendite ist dagegen nur zu erwarten, wenn ein entsprechendes Risiko in Kauf genommen wird. Für den Anleger ist es deshalb unabdingbar, ein Produkte zu finden, dass zu seiner Risikoeinstellung und zur gewünschten Rendite paßt. Ist er sehr sicherheitsorientiert, kommen andere Formen der Geldanlage in Frage als bei risikofreudigen Investoren. Neben seiner Risikoeinstellung muss der Anleger aber auch festlegen, ob das angelegte Geld flexibel verfügbar sein muss oder ob er längere Zeit darauf verzichten kann, denn auch die Verfügbarkeit hat direkten Einfluß auf die Art der Geldanlage.

 
Wer sein Vermögen selbst verwaltet, hat gut zu tun

Wer sein Vermögen selbst verwaltet, hat gut zu tun ©Corgarashu/Fotolia

Tagesgeld oder Festgeld?

Eine hohe Verfügbarkeit und Flexibilität bietet ein Tagesgeldkonto. Hier können ratierliche Einzahlungen getätigt werden in Form eines Sparplans, doch auch Einmalzahlungen sind möglich. Ein Tagesgeld ist täglich verfügbar, bietet aber nur eine Verzinsung zwischen ein und drei Prozent. Sie kann über einen bestimmten Zeitraum garantiert werden oder variabel sein. Eine etwas bessere Verzinsung erzielt üblicherweise ein Festgeldkonto, sie kann über zwei Prozent liegen. Dafür ist die angelegte Summe je nach Anlagezeitraum nicht verfügbar. Er liegt meist zwischen 12 Monaten und einigen Jahren. Je nach Anbieter können Mindestanlagesummen gefordert sein.

Oder doch Investmentfonds?

Eine klassische Fondsanlage kann mit einer noch höheren Verzinsung aufwarten, wobei die Bandbreite durchaus zwischen fünf und acht Prozent schwanken kann. Eine Fondsanlage ist üblicherweise auf einen langfristigen Anlagezeitraum und eine ratierliche Einzahlung ausgelegt und flexibel zu gestalten. Hier sind Unterbrechungen ebenso möglich wie eine zügige Auszahlung der angelegten Summe. Deshalb kommen Fondsanlagen gerne für den Aufbau von Vermögen in Frage, das nicht unbedingt der Altersvorsorge dienen muss, sondern auch als Rücklage eingesetzt werden kann. Eine Fondsanlage ist regelmäßig eine gute Beimischung im Portfolio für den privaten Vermögensaufbau und gilt als sichere Anlage. Allerdings muss man wissen, in welche Objekte und an welchen Standorten man investiert. So unterscheidet man Immobilienfonds, Rentenfonds und Aktienfonds oder die klassischen Mischfonds, die in alle drei Objekte zu veränderlichen Anteilen investieren. Sie gelten als sehr sicher und bieten eine solide Verzinsung. Ebenso spielt der Standort eine Rolle, in den investiert ist. Während in Europa eine solide Verzinsung möglich ist, können die aktuellen Wachstumsmärkte durchaus eine recht hohe Rendite erwirtschaften. Hier ist es ratsam, das aktuelle Wirtschaftsgeschehen im Auge zu behalten, um den passenden Standort zu finden.

Strebt man eine höhere Rendite an, sind Geldanlagen wie geschlossene Fonds oder gar Private Equity eine gute Variante. Hier ist das Geld für einige Jahre fest gebunden bei höherem Verlustrisiko – ein Risiko, das jeder Anleger bei höherer Verzinsung eingeht. (15.07.2011)

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